Festeggiato in azienda il 70° compleanno
E’ stato un pomeriggio di festa e celebrazione, ma anche di riflessione quello di ieri, 22 giugno, nel nostro stabilimento di Bologna. La storia della Minerva è iniziata ufficialmente il 22 giugno del 1945, quando nonno Mario Chiodini iniziava la sua attività imprenditoriale nella sede di via Del Parco, solo due mesi dopo la liberazione e la fine della guerra a Bologna. Con lui nonna Maria e poi fin da adolescente, la figlia Franca, che ieri, all’arrivo in azienda, ha avuto la gradita sorpresa dei festeggiamenti. “Tutti avete contribuito alla crescita e a questo traguardo– ha detto al suo ingresso nell’atrio la Sig.ra Franca – la storia è stata fatta da tutte le persone che hanno lavorato e che oggi lavorano per noi e sono presenti: i dipendenti e le loro famiglie, gli amici, i clienti, i fornitori e collaboratori. Un patrimonio umano che ha valorizzato questa azienda.”
Graditissima la presenza del Presidente di Unindustria Alberto Vacchi e della Dott.sa Tiziana Ferrari, del Vescovo ausiliare emerito Monsignor Ernesto Vecchi, che ha impartito la sua benedizione, del Presidente di Bologna Fiere Duccio Campagnoli.
Durante una breve intervista di un giornalista la Sig.ra Franca Chiodini ha sottolineato con serenità e convinzione: “Io sono solo una traghettatrice dei valori e dell’imprenditorialità di mio papà Mario verso i miei figli Elisabetta, Andrea e Daniele, che rappresentano il futuro di questa azienda… “.
La Minerva di Chiodini Mario feiert ihr 70-jähriges Firmenjubiläum
“1945 – 2015. Siebzig Jahre Entwurf und Konstruktion von Maschinen für die Fleischverarbeitung, mit Einsatzbereichen in der Gastronomie, in der Verarbeitungsindustrie und in den Verpackungszentren der Lebensmittelindustrie. Siebzig Jahre Beschäftigung mit Mechanik. Dabei war die Entschlossenheit, den Standort Italien zu erhalten, trotz aller Schwierigkeiten stets stark ausgeprägt. Arbeitsplätze wurden so gesichert, das Made in Italy mit Kompetenz und Produktqualität wurde weltweit gefestigt.
Mittlerweile wird das Unternehmen in dritter Generation geführt. Doch die traditionellen Werte familiärer Tradition und ethischer geprägter Beziehungen mit allen unseren Partnern bleiben stets fest verankert: Angestellte, Familienmitglieder, Kunden, Institutionen und externe Gesellschaften.
Das Unternehmen repräsentiert die Geschichte und das Image unserer Familie: hoher Wiedererkennungswert, Gemeinschaftsstrategien, starke Verwurzelung im Territorium, strikte Orientierung am Marketing und internationalisierter Verkauf, dazu die Gewissheit, dem Markt nur Produkte mit einem optimalen Verhältnis von Qualität, Preis, Leistung, Sicherheit und Lebensdauer anbieten zu können.
Im letzten Jahrzehnt haben wir das Unternehmen zum Kauf und zur Eingliederung einiger Konkurrenten geführt: zuerst die Firma Artex aus Bologna, danach Omega, Inhaberin weiterer historischer Marken wie Ceg, General Machine, Regina, Suprema, die bei Arbeitnehmern weltweit bekannt sind. Dank dieser wichtigen Übernahmen präsentiert sich La Minerva heute als Minerva Omega Group, ein weiter gefestigtes, weltweit stark positioniertes Unternehmen, das eine der umfangreichsten Produktpaletten des Marktes anbietet. Hinzu kommen ein konsolidierter Kundenstamm sowie die Vertretung in jedem Lebensmittelsektor sowohl in Supermärkten als auch über Vertragshändler in jedem Land der Welt. Ergänzt wird das Ganze durch einen qualitativ hochwertigen Kundenservice. Beharrlich und entschlossen investieren wir weiter in Ausrüstungen, automatisierte Produktionslinien sowie in die Entwicklung neuer Maschinenmodelle, denn wir glauben in die Qualität der Arbeit, das Ergebnis von Teamgeist und Organisation. Wir verteidigen und unterstützen das Made in Italy mit vereinten Kräften, und zwar ohne die Auslagerung von Produktionsstätten. Die Investitionen zur Gewährleistung einer bleibenden technologischen und qualitativen Wettbewerbsfähigkeit sind beträchtlich. Perfektion, Kompetenz und Qualität sind für uns unverzichtbare Werte. Auf die Zukunft konzentrieren wir uns mit Mut und Entschlossenheit … ”
Familie Salati Chiodini
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